DER EID UND GLAUBE DES HEILIGEN PETER di Frédéric Alagna neue Komposition - Fokus

EIURATIO ET FIDES SANCTI PETRI von Frédérico Alagna neue Komposition – Musik des italienisch-französischen Autors, lateinische Übersetzung des Originaltextes von Natalia Di Bartolo – Gesang Mathieu Abelli – Klavier Stéphane Dietrich. (Nachfolgend französische und englische Übersetzungen)


Für den vielseitigen Frédérico Alagna, italienisch-französischer Maler, Bildhauer und Musiker, setzt sich die künstlerische Ader der Kirchenmusik fort. Dieser künstlerische Ausdruck, sein primäres musikalisches Interesse, wird durch eine neue Komposition von ihm bereichert, die auf einem vom Autor selbst auf Französisch verfassten und von Natalia Di Bartolo, die oft mit dem Künstler in verschiedenen Bereichen der Kunst zusammenarbeitet, ins Lateinische übersetzten Text basiert beide üben.

Der französische Bassbariton Mathieu Abelli verleiht dem Stück eine souveräne Stimme, von intensiver Inspiration und sehr moderner Klangwiedergabe; Am Klavier, sowohl virtuell als auch real, in der Demo der Oper, der Musiker Stéphane Dietrich.

Das Thema ist die Verleugnung und der Glaube des heiligen Petrus an Jesus während der Passion, als der Apostel ihn dreimal verleugnete. Faszinierendes Thema von heiligem Wert, das durch Worte und Musik aus der Ich-Perspektive des Erzählers vertieft wurde.

Nach der Intention des Autors ist der Erzähler jedoch nicht als der heilige Petrus selbst zu verstehen, sondern als eine Person, die sich vorstellt, wie er diesen schicksalhaften Moment an der Stelle des Petrus erlebt hätte: Der Apostel war noch nicht da Heiliger, vor allem in diesem Moment. Doch im weiteren Verlauf der Erzählung identifiziert sich der Protagonist schließlich mit dem wahren Heiligen Petrus, verwechselt ihn mit ihm und entdeckt gemeinsam mit ihm seinen Glauben neu.

Diese neue Passage aus Alagna hat daher einen tiefgreifenden spirituellen und literarischen Inhalt, auch dank einer Übersetzung ins Lateinische “klassisch”, weder kirchlich noch “spät” mittelalterlicher Inspiration, speziell ausgewählt von Di Bartolo, bis hin zur intensiven und herzlichen Interpretation von Abelli.

Das Oratorium hatte seine Weltpremiere am 30. November 2021 im Mars-Mons Arts de la Scène, Arsonic, Belgien, als Teil des Konzerts „Prayers of the Heart“, erneut aufgeführt von Mathieu Abelli. Instrumentale Aufführung unter der Leitung des Cellisten und Komponisten Jean-Paul Dessy, aufgeführt am Klavier und vom Streichquartett Musique Nouvelles.
dibartokritisch ©
Video: Opernkünstlerische Leitung/F. Alagna/M. Glocken

DER EID UND GLAUBE DES HEILIGEN PETER von Frédéric Alagna, neue Komposition – Musik vom italienisch-französischen Autor, lateinische Übersetzung des Originaltextes von Natalia Di Bartolo – Sänger Mathieu Abelli – Klavier virtuell Stephane Dietrich.
Für Frédérico Alagna, einen vielseitigen italienisch-französischen Maler, Bildhauer und Musiker, setzt sich die künstlerische Ader der Kirchenmusik fort. Dieser künstlerische Ausdruck, sein musikalisches Hauptinteresse, wird durch eine seiner neuen Kompositionen bereichert, auf einem Text, den der Autor selbst auf Französisch verfasst und von Natalia Di Bartolo ins Lateinische übersetzt hat, die häufig mit dem Künstler in den verschiedenen künstlerischen Bereichen zusammenarbeitet üben.
Der französische Bassbariton Mathieu Abelli verleiht diesem Stück intensiver Inspiration und sehr modernem Klang eine maßgebliche Stimme; am Klavier, sowohl virtuell als auch real in der Demo des Buches, der Musiker Stéphane Dietrich.
Das Thema ist die Verleugnung des heiligen Petrus während der Passion, als der Apostel ihn dreimal verleugnete und seinen Glauben an Jesus wiedererlangte. Ein faszinierendes Thema von heiliger Bedeutung, das erkundet wurde, indem dem Erzähler Worte und Musik aus der Ich-Perspektive gegeben wurden.
Nach der Intention des Autors soll die Erzählerin jedoch nicht als der heilige Petrus selbst verstanden werden, sondern als eine Person, die sich vorstellt, wie sie diesen schicksalhaften Moment erlebt hätte, wenn sie an der Stelle von Petrus gestanden hätte: Der Apostel war kein Heiliger doch, besonders damals. Doch im weiteren Verlauf der Erzählung identifiziert und verschmilzt der Protagonist mit dem wahren Heiligen Petrus und entdeckt mit ihm seinen Glauben neu.
Diese neue Passage aus Alagna hat daher einen tiefen spirituellen und literarischen Inhalt, auch dank einer lateinischen Übersetzung. “klassisch”, weder kirchlich noch mittelalterlich inspiriert “verspätet”, speziell von Di Bartolo ausgewählt, und der intensiven und aufrichtigen Interpretation von Abelli.
Das Oratorium hatte seine Weltpremiere am 30. November 2021 im Mars-Mons Performing Arts, Arsonic, Belgien, im Rahmen des Konzerts “Gebete aus dem Herzen”, ebenfalls aufgeführt von Mathieu Abelli. Instrumentale Aufführung unter der Leitung des Cellisten und Komponisten Jean-Paul Dessy, aufgeführt am Klavier und vom Streichquartett Musique Nouvelles.
dibartokritisch ©
Video: Opernkünstlerische Leitung/F. Alagna/M. Glocken

EIURATIO ET FIDES SANCTI PETRI von Frédérico Alagna, neue Komposition – Musik des italienisch-französischen Autors, lateinische Übersetzung des Originaltextes von Natalia Di Bartolo – Sänger Mathieu Abelli – Klavier Stéphane Dietrich.
Für den vielseitigen Frédérico Alagna, italienisch-französischer Maler, Bildhauer und Musiker, setzt sich die künstlerische Ader der Kirchenmusik fort. Dieser künstlerische Ausdruck, sein primäres musikalisches Interesse, wird durch eine seiner neuen Kompositionen bereichert, auf einem vom Autor selbst auf Französisch verfassten und von Natalia Di Bartolo ins Lateinische übersetzten Text, der oft mit dem Künstler in den verschiedenen Bereichen der Kunst zusammenarbeitet beide üben.
Der französische Bassbariton Mathieu Abelli verleiht dem Stück von intensiver Inspiration und sehr modernem Klang die maßgebliche Stimme; Am Klavier, sowohl virtuell als auch real, in der Opera-Demo der Musiker Stéphane Dietrich.
Das Thema ist die Verleugnung des heiligen Petrus während der Passion, als der Apostel ihm dreimal den Glauben an Jesus verleugnete. Ein faszinierendes Thema von heiliger Bedeutung, das erkundet wurde, indem dem Erzähler Worte und Musik in der Ich-Perspektive gegeben wurden.
Nach der Intention des Autors ist der Erzähler jedoch nicht als der heilige Petrus selbst zu verstehen, sondern als ein Mensch, der sich ausmalt, wie er diesen schicksalhaften Moment an der Stelle des Petrus erlebt hätte: Der Apostel war noch kein Heiliger, besonders damals. Doch im weiteren Verlauf der Erzählung identifiziert sich der Protagonist schließlich mit dem echten Heiligen Petrus, verschmilzt mit ihm und entdeckt gemeinsam mit ihm seinen Glauben neu.
Diese neue Passage von Alagna besitzt daher einen tiefgreifenden spirituellen und literarischen Inhalt, auch dank einer Übersetzung ins „Klassische“.’ Lateinisch, weder kirchlich noch „spät“.’ mittelalterlich inspiriert, speziell ausgewählt von Di Bartolo, und auf Abellis intensive und herzliche Interpretation.
Das Oratorium hatte seine Weltpremiere am 30. November 2021 im Mars-Mons Arts de la Scène, Arsonic, Belgien, im Rahmen des Konzerts „Prayers of the Heart“, ebenfalls aufgeführt von Mathieu Abelli. Instrumentale Aufführung unter der Leitung des Cellisten und Komponisten Jean-Paul Dessy, aufgeführt am Klavier und vom Streichquartett Musique Nouvelles.
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Video: Opernkünstlerische Leitung/F. Alagna/M. Glocken