Strauss' Salome in Berlin

Herausgegeben von Tiziano T. Dossena —

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Richard_Strauss-Woche_festival_poster_1910_by_Ludwig_HohlweinSalome –

Richard Strauss (1864-1949)-

Ein Musikdrama in einem Akt –
Musik und Libretto von Richard Strauss –
nach dem Spiel SALOME von Oscar Wilde –
Übersetzung von Hedwig Lachmann –
Uraufführung 9. Dezember 1905 in Dresden –
Premiere an der Deutschen Oper Berlin: 24. Januar 2016 –

In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Sprache surtitels –

Besetzung

Dirigent Alain Altinoglu
Regie Claus Guth
Bühnenbild, Kostüme Muriel Gerstner
Beleuchtung Gérard Cleven
Dramaturg Curt A. Roesler
Dramaturg Yvonne Gebauer
Herodes Burkhard Ulrich
Thomas Blondelle (02.04.2016 | 06.04.2016)
Herodias Jeanne-Michèle Charbonnet
Salome Catherine Naglestad
Jochanaan Michael Volle
Narraboth Thomas Blondelle
Attilio Glaser (02.04.2016 | 06.04.2016)
Ein Hotelboy Annika Schlicht
1. Jude Paul Kaufmann
James Kryshak (02.04.2016 | 06.04.2016)
2. Jude Gideon Poppe
3. Jude Jörg Schörner
Andrew Dickinson (02.04.2016 | 06.04.2016)
4. Jude Clemens Bieber
5. Jude Stephen Bronk
1. Nazarener Noel Nazis
Dong-Hwan Lee (02.04.2016 | 06.04.2016)
2. Nazarener Thomas Lehman
1. Soldat Tobias Kehrer
2. Soldat Alexei Botnarciuc
Andrew Harris (02.04.2016 | 06.04.2016)
Ein Cappadocier N. N.
Michael Adams (02.04.2016 | 06.04.2016)
Ein Sklave Matthew Peña
N. N. (02.04.2016 | 06.04.2016)
Orchester Orchester der Deutschen Oper Berlin

Catherine Nagelstad Foto Tanja Niemann

Catherine Nagelstad. Foto von Tanja Niemann

Informationen

Claus Guth Regine Korner

Claus Guth. Foto von Regine Korner

Lange nach der Uraufführung Paris 1896 Oscar Wildes Drama "Salomé" blieb ein Dorn im Fleisch des Betriebs in ganz Europa. In Wilhelminische Deutschland und der Donaumonarchie als auch offizielle Kunst Juroren zum Thema "abstoßend" und dem Text "eine Beleidigung für die Moral". In den Köpfen der Hüter der öffentlichen Moral des neuen Testaments war die Geschichte von Herods Tochter als ungeeignet zur Bühne wie es war, bildliche Darstellung, die zur Zeit einen Boom erlebt wurde. Salomé der Stiefvater, Herod, des Römisches Client König von Judäa und Samaria, Galiläa, der das Massaker der unschuldigen um Bethlehem, bestellt haben soll überredet sie, für ihn zu tanzen. Ermutigt durch die Mutter, fordert sie den Kopf von Johannes dem Täufer als Belohnung gegeben werden.

Alain Altinoglu Foto Fred Toulet

Alain Altinoglu. Foto von Fred Toulet

Offizielle Ablehnung bedeutete, dass die Leistung des wildes Spiel, die Richard Strauss 1902 in Maxs "Kleines Theater" in Berlin sah eine private Funktion. Der Komponist, der bereits im Besitz von den Anfängen der ein Opern-Libretto in Versform, entschlossen, Hedwig Lachmanns Prosa-Text als Grundlage für seine Komposition zu verwenden war. Seine SALOME war einer der ersten Literaturopern des 20. Jahrhunderts und eine Reihe von Opern Vorlieben der Zeit wie die Vorliebe für Einakter Werke und exotisch, orientalisch Themen reflektiert. Eine Literaturoper ist eine Oper, deren songtexte direkt aufgehoben werden, wenn auch manchmal verkürzt und Form, aus dem eine bereits vorhandene Spiel umgestellt.

Michael Volle Photo Suzanne Schwiertz

Michael Volle. Foto von Suzanne Schwiertz

Claus Goth, ein International feted Direktor seit seiner Hochzeit des FIGARO in Salzburg im Jahr 2006 ist auf seine erste Produktion an der Deutschen Oper Berlin statt. Seine SALOME konzentriert sich auf die inneren Motivationen der Protagonisten und erforscht die Macht dynamische innerhalb des Hauses des Herodes. Wird Salomé von ihrem höllischen innenpolitische Situation befreien können?

Mit freundlicher Unterstützung von Förderkreis der Deutschen Oper Berlin e. V.
Präsentiert von der Wall AG und Kulturradio Vom rbb