"Capriccio" in der Opéra de Paris-Palais Garnier

Herausgegeben von Tiziano T. Dossena —


Photo © Enric Montes

Foto © Enric Montes-

Logo_OnPEröffnungsabend Dienstag, 19. Januar 2016
2h 30 keine Intervall -
Palais Garnier von 19 Januar bis 14. Februar 2016

Capriccio-

Gespräch in der Musik in einem Akt (1942)-

Musik-
Richard Strauss-
Libretto-
Clemens Krauss-
Richard Strauss-

2012-2013 © ELISA Haberer/OnP-

DARSTELLER-
Dirigent-
Ingo Metzmacher-
-Direktor
Robert Carsen-
Sterben Gräfin-
Emily Magee-
Der Graf-
Wolfgang Koch-
Flamand-
Benjamin Bernheim-
Olivier-
Lauri Vasar-
La Roche-
Lars Woldt-
Sterben Schauspielerin Clairon-
Daniela Sindram-
Eine Italianische Sängerin-
Chiara Skerath-
Ein Italianischer Tenor-
Juan José De León-
Monsieur Taupe-
Graham Clark-
Der Haushofmeister-
Jérôme Varnier-
Acht Diener-
Ook Chung-
Julien Joguet-
Myoung-Chang-Kwon-
Chae Wook Lim-
Vincent Morell-
Christian Rodrigue Moungoungou-
Hyun-Jong Roh-
Slawomir Szychowiak-
Set-design
Michael Levine
Kostüm-design
Anthony Powell
Lichtplanung
Robert Carsen
Peter Van Praet
Choreografie
Jean-Guillaume Bart
Dramaturgie
Ian Burton

Paris Opera Orchestra und Chorus
Französischen und englischen Übertiteln

capriccio-quote

capriccioDvdSelbst wenn die Welt auseinanderfallen – als tatsächlich es tat am 28. Oktober 1942 als Richard Strauss in München seine Oper uraufgeführt-Gräfin Madeleine bliebe noch, regloser auf eine Antwort, die weder "morgen früh um 11:00" kommen würde, noch für diese Angelegenheit überhaupt – eine Antwort auf die scheinbar sinnloser Frage: "Prima la Musica, o Prima le Parole?" Ist das eine nostalgische Dämmerung-Hommage an die Welt von gestern, die in seinen Zusammenbruch Stefan Zweig, der sehr Künstler verschlingen würde, die im Jahre 1934 die Idee für Capriccio in dem Komponisten Kopf gepflanzt; oder ist es eine bloße Caprice, deren theoretische Hedonismus die Position des Alterns Komponisten,, die sich in seiner Villa Garmisch verankert Fragen, wie die dramatischen Ereignisse um ihn herum stattfanden.

Robert Carsen, ein Meister in der Kunst des Metatheatre, verwandelt sich die Perspektive der Palais Garnier-Bühne und dem Foyer De La Danse in eine gespiegelte Jewel-Box für Adrianne Pieczonkas opaleszierende Stimme. Ingo Metzmacher führt des großen deutschen Komponist ' lyrisches Testament.